Mutmaßliche Dschihadisten haben im Norden Malis mindestens 40 Menschen getötet, vor allem junge Männer. Der Hintergrund der Angriffe ist nicht eindeutig.
Mutmaßliche Dschihadisten haben im Norden Malis mindestens 40 Menschen getötet, vor allem junge Männer. Der Hintergrund der Angriffe ist nicht eindeutig.
Mutmaßliche Dschihadisten haben bei zwei Angriffen im Norden von Mali mindestens 40 Menschen getötet. Der Gouverneur der Region Menaka, Daouda Maiga, teilte mit, es habe sich bei den Opfern vor allem um junge Männer gehandelt.
Die getöteten Männer gehörten der Volksgruppe der Tuareg an und seien Mitglieder einer Miliz gewesen, die islamistische Gruppen bekämpfe.
Angriffe waren wohl Vergeltungsschläge
Maiga zufolge könnte es sich bei den Angriffen um Vergeltungsschläge gehandelt haben.