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Vorfall in Münster: Die Lage ist sicher

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In Münster ist ein Mann mit einem Kleintransporter in Passanten gefahren, drei Menschen kamen ums Leben. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Angriff.
Ein Mann ist am Samstagnachmittag nach offiziellen Angaben um 15:27 Uhr in der Innenstadt von Münster mit einem VW-Campingbus mit hoher Geschwindigkeit in eine Gruppe von Menschen gefahren. Die Tat ereignete sich am Denkmal «Kiepenkerl», an dem sich zwei Restaurants befinden, der große und der kleine Kiepenkerl.
Drei Menschen sind gestorben, einer davon ist der mutmaßliche Täter. Er erschoss sich noch am Tatort im Fahrzeug. 20 Menschen wurden verletzt, sechs davon schwer, sagte ein Sprecher der Münsteraner Polizei. Die Opfer sind offenbar vor allem Restaurantgäste, die auf dem Platz im Außenbereich der Restaurants saßen.
Der Tatverdächtige ist laut Polizei männlich und deutscher Staatsbürger. Mehr als diese beiden Details hat die Polizei bis Samstagabend nicht bestätigt. Laut dem NRW-Innenminister Herbert Reus (CDU) spreche derzeit nichts für einen islamistischen Hintergrund.
Ja. Diverse Medien berichten weitere Details über den Mann: Es soll sich um den 48 Jahre alten Jens R. handeln. R. soll laut Faz.net in Oldsberg im Sauerland geboren sein und lebe schon lange in Münster. Er soll zwei Kilometer vom Tatort entfernt wohnen. Laut dem Rechercheverbund von Süddeutscher Zeitung, WDR und NDR war R.

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