Der Brite soll wegen «kreativer Differenzen» mit den Produzenten und Hauptdarsteller Daniel Craig aus dem Projekt ausgestiegen ist. Offen ist, ob der Zeitplan hält.
Planänderung für 007: Der nächste James-Bond-Film wird doch nicht vom britischen Regisseur Danny Boyle gedreht. Der Oscar-Preisträger sei «wegen kreativer Differenzen» aus dem Projekt ausgeschieden, hieß es am Dienstag auf der offiziellen 007-Website.
Demnach waren die Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli sowie Hauptdarsteller Daniel Craig nicht mit Boyles Vorstellungen für den 25. Film über den britischen Kult-Spion einverstanden.
Das Branchenblatt «Variety» berichtete, Boyle habe gerade mit der Suche nach einem neuen Bond-Girl und dem Bösewicht in dem neuen Film begonnen. Wer den 61-jährigen Filmemacher ersetzt, wurde nicht mitgeteilt. Berichten zufolge hatten sich die Produzenten vor der Verpflichtung von Boyle an dem schottischen Regisseur David Mackenzie und dessen kanadischem Kollegen David Villeneuve interessiert gezeigt, der zuletzt «Blade Runner 2049» gedreht hatte.
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Deutschland — in German Danny Boyle führt doch nicht Regie beim nächsten James-Bond-Film