Bei zwei Abstürzen von Kleinflugzeugen in der Schweiz kommen mutmaßlich mehrere Menschen ums Leben. Die Ursachen sind bislang unklar — Experten zufolge können die außergewöhnlich hohen Temperaturen jedoch eine Rolle gespielt haben.
Bei zwei Abstürzen von Kleinflugzeugen in der Schweiz kommen mutmaßlich mehrere Menschen ums Leben. Die Ursachen sind bislang unklar — Experten zufolge können die außergewöhnlich hohen Temperaturen jedoch eine Rolle gespielt haben.
Beim Absturz eines Flugzeugs in den Schweizer Alpen am Samstag könnten bis zu 20 Menschen ums Leben gekommen sein. Die im Kanton Graubünden abgestürzte Maschine war eine Junkers Ju-52 des Baujahrs 1939, wie die auf Rundflüge spezialisierte Firma Ju-Air in der Nacht mitteilte.
Das Oldtimer-Flugzeug hat Platz für 17 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder. Die Kantonspolizei Graubünden meldete lediglich den Absturz an der Westflanke des Berges Piz Segnas, auf etwa 2540 Metern Höhe. Die Bergungsarbeiten sollen heute fortgesetzt werden. Zu möglichen Absturzursachen und zu den Personen machte die Polizei keine Angaben.
Wie die Schweizer «Aargauer Zeitung» berichtet, ist ein Zusammenhang mit der Hitze für den Absturz nicht auszuschließen.
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Deutschland — in German Flugzeugunglücke in der Schweiz: Hitze könnte Abstürze ausgelöst haben