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Cristiano Ronaldos Anwalt hält Dokumente für gefälscht

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Der neue Anwalt des portugiesischen Fußballstars behauptet, Hacker hätten die Dokumente gestohlen und verändert. «Der Spiegel» weist dies zurück.
Cristiano Ronaldo hat den Vergewaltigungsvorwurf gegen ihn über einen neuen Rechtsbeistand aus Las Vegas erneut vehement zurückweisen lassen. Der Anwalt Peter Christiansen schrieb in einer am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten Stellungnahme im Namen des portugiesischen Fußball-Stars, was 2009 in Las Vegas während des Treffens mit der Amerikanerin Kathryn Mayorga passiert sei, sei einvernehmlich geschehen.
Zugleich räumte Christiansen ein, dass es im Jahr 2010 eine Übereinkunft zwischen beiden Parteien gegeben habe. Diese sei allerdings nicht als Schuldeingeständnis von Ronaldo zu werten. Dem inzwischen bei Juventus Turin spielenden 33-Jährigen sei damals geraten worden, die Anschuldigungen gegen ihn privat beizulegen, um Versuche zu unterbinden, seinen Ruf zu zerstören.
Die 34 Jahre alte Mayorga hatte in einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ angegeben, sie sei dem ehemaligen Profi von Manchester United und Real Madrid am 12.

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