Nach der Pleite in den Niederlanden liegt die deutsche Nationalmannschaft am Boden, ist auf den letzten Platz ihrer Nations-League-Gruppe zurückgefallen. Gegen Frankreich erwarten die meisten Beobachter eine Pleite. Doch es gibt Gründe, die dagegen sprechen.
Nach der Pleite in den Niederlanden liegt die DFB-Elf am Boden. Gegen Frankreich erwarten die meisten Beobachter eine Pleite. Doch es gibt Gründe, die dagegen sprechen.
Nach dem 0:3 gegen die Niederlande ist die deutsche Nationalmannschaft auf den letzten Platz ihrer Nations-League-Gruppe zurückgefallen. Sollte das Team von Joachim Löw am Dienstag in Frankreich (ab 20.45 Uhr im Liveticker von t-online.de) nicht gewinnen, droht der Abstieg. Ein echtes Schreckensszenario: Denn der vierfache Welt- und dreifache Europameister würde dann nicht mehr zur ersten Riege der europäischen Nationalmannschaften zählen.
Dementsprechend ist die Stimmung bei Experten und Fans auf dem Tiefpunkt. Auch wenn es bitter nötig wäre: So wirklich glaubt niemand an einen Erfolg beim amtierenden Weltmeister. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sagte beispielsweise: «Für das Spiel in Frankreich müsste einem Angst und Bange werden.» Doch steht es wirklich so schlecht um die DFB-Elf? t-online.de nennt drei Punkte, die Hoffnung machen:
Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams Anfang September zeigte die DFB-Elf, dass sie gegen den Weltmeister mithalten kann. Mehr noch: Beim 0:0 in der Münchner Allianz-Arena war Deutschland das bessere Team und diktierte besonders im zweiten Durchgang klar das Geschehen. Ohne den hervorragend aufgelegten französischen Torwart Alphonse Areola, der gegen Marco Reus und Matthias Ginter zwei beinahe unhaltbare Bälle doch noch parierte, hätte die DFB-Elf den Platz sehr wahrscheinlich als Sieger verlassen. Bei Chancen, Torschüssen, Ballbesitz und Passquote war Deutschland dem Weltmeister teilweise deutlich überlegen. Das Löw-Team ist also immer noch in der Lage, einen Spitzengegner zu dominieren.
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Deutschland — in German Nations League: Deutschland – Frankreich: Diese drei Dinge machen Hoffnung