Im Fälschungsskandal um das Nachrichtenmagazin Spiegel und seinen ehemaligen Autor Relotius haben sich nun die Anwälte des Journalisten geäußert.
Im Fälschungsskandal um das Nachrichtenmagazin Spiegel und seinen ehemaligen Autor Relotius haben sich nun die Anwälte des Journalisten geäußert.
Im Fälschungsskandal um einen ehemaligen «Spiegel»-Reporter hat der Journalist bestritten, von ihm gesammelte Spenden für sich persönlich verwendet zu haben. Die syrischen Kinder, für die Leser spendeten, existierten aber nicht.
Für die Mitteilung zu den Spenden habe der Autor «die Illusion über die reale Existenz des geschilderten Geschwisterpaars aufrechterhalten», teilte die den Journalisten Claas Relotius vertretende Anwaltskanzlei Unverzagt von Have am Donnerstag in Hamburg mit.
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Deutschland — in German "Spiegel"-Betrugsfall: Reporter äußert sich zu Spendenvorwürfen