Die DSV-Athleten schaffen es erstmals seit zehn Jahren bei einem WM-Einzelrennen nicht aufs Podest. Die deutschen Langläuferinnen verpassen eine Medaille überraschend knapp.
Die DSV-Athleten schaffen es erstmals seit zehn Jahren bei einem WM-Einzelrennen nicht aufs Podest. Die deutschen Langläuferinnen verpassen eine Medaille überraschend knapp.
Nordische Kombination: Der norwegische Kombinierer Jarl Magnus Riiber hat die deutsche Erfolgsserie bei Großereignissen beendet und Gold bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld gewonnen. Der 21 Jahre alte Gesamtweltcup-Sieger gewann am Donnerstag nach einem Sprung von der Normalschanze und dem 10-Kilometer-Lauf vor Bernhard Gruber aus Österreich und dem Japaner Akito Watabe.
Bester DSV-Athlet war Titelverteidiger Johannes Rydzek, der mit einem Rückstand von 53,8 Sekunden auf Rang acht landete. Auch Vinzenz Geiger (14.), Eric Frenzel (16.) und Fabian Rießle (17.) mussten sich bei deutlichen Plusgraden vor 12 800 Zuschauern geschlagen geben. Sie hatten sich schon im Springen deutliche Rückstande eingehandelt. Erstmals seit zehn Jahren blieb das deutsche Team in einem WM-Einzelrennen ohne Medaille, zudem endete die Serie von neun Goldmedaillen in Folge bei Großereignissen. Am Samstag steht der Teamwettkampf als letzte Entscheidung an.
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Deutschland — in German Riiber holt Gold — deutsche Kombinierer verpassen Medaille