Für einen Tag keine neuen Songs, keine Fotos von Avocado-Bowls, keine Ablenkung vom alltäglichen Rassismus. Das ist die Idee hinter einer Aktion, die die sozialen Netzwerke dominiert und George Floyd Tribut zollt.
Für einen Tag keine neuen Songs, keine Fotos von Avocado-Bowls, keine Ablenkung vom alltäglichen Rassismus. Das ist die Idee hinter einer Aktion, die sozialen Netzwerke dominiert und George Floyd Tribut zollt.
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis hat die US-Musikindustrie einen «Blackout Tuesday» ausgerufen. Unzählige Menschen reagierten vor allem bei Instagram, veröffentlichten komplett schwarze Bilder und kommentierten sie mit #BlackoutTuesday und #theshowmustbepaused (auf Deutsch etwa: Die Show muss eine Pause einlegen).