Die Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge und Migranten nimmt von Jahr zu Jahr ab, doch die Zuwanderer-Kriminalität bleibt ein großes Problem. Allein im ersten Quartal 2020 registrierte die Polizei fast 64.000 Delikte – 3,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zur Bilanz zählen 16 vollendete Tötungsdelikte.
Zuwanderer in Deutschland haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 insgesamt 63.848 Straftaten begangen, das waren 3,1 Prozent mehr als im ersten Quartal 2019 (61.895 Fälle). Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Bundeskriminalamts (BKA) zu „Straftaten im Kontext von Zuwanderung“ hervor. Demnach registrierte die Polizei von Januar bis März 2020 pro Monat durchschnittlich rund 21.280 versuchte beziehungsweise vollendete Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger erfasst wurde. Tatverdächtige Zuwanderer: Acht Deutsche getötet Darunter fallen 69 Straftaten gegen das Leben, also Mord und Totschlag. In 27 Fällen richtete sich die Tat (auch) gegen deutsche Staatsangehörige. Laut BKA blieben die meisten Tötungsdelikte mit tatverdächtigen Zuwanderern im Versuchsstadium. Bei den vollendeten Fällen wurden insgesamt 16 Personen getötet, wobei acht Opfer deutsche Staatsangehörige waren, die anderen acht Zuwanderer. Aus der Polizei-Analyse geht weiter hervor, dass Zuwanderer — meistens handelt es sich um junge Männer — im ersten Quartal 2020 insbesondere mit Vermögens- und Fälschungsdelikten aufgefallen sind (18.856 Straftaten). Knapp die Hälfte der Fälle betrifft „Schwarzfahrten“ in Bussen und Bahnen. Weitere Kriminalitätsbereiche und Fallzahlen:13.
Домой
United States
USA — mix BKA-Bericht: Fast 64.000 Straftaten durch Zuwanderer – eine Gruppe sticht heraus