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Asien-Pazifik-Region: Trump will Chinas Einfluss kontern

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Auch nach seiner Wahlniederlage will Trump seinem chinesischen Rivalen Xi Jinping nicht die Bühne überlassen. Die Spannungen zwischen den USA und China überschatten den Asien-Pazifik-Gipfel. …
Auch nach seiner Wahlniederlage will Trump seinem chinesischen Rivalen Xi Jinping nicht die Bühne überlassen. Die Spannungen zwischen den USA und China überschatten den Asien-Pazifik-Gipfel. Mit seiner Teilnahme am Asien-Pazifik-Gipfel will US-Präsident Donald Trump dem wachsenden Einfluss Chinas in der Region begegnen. Bei den Beratungen der Staats- und Regierungschefs will sich Trump zeitweise beteiligen, wie ein ranghoher Vertreter der US-Regierung in Washington bestätigt. Wegen der Corona-Pandemie findet der Gipfel der 21 Mitglieder der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) unter dem Vorsitz Malaysias per Video statt. Ob es einen direkten Austausch zwischen dem abgewählten, amtierenden US-Präsidenten und dem ebenfalls teilnehmenden chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping geben wird, war unklar. Beide hatten zuletzt am 27. März miteinander telefoniert, bevor die Pandemie so richtig losging. Danach war Trump noch voll des Lobes für Xi Jinping gewesen: «Großen Respekt!» «China hat viel durchgemacht und ein gutes Verständnis von dem Virus entwickelt. Wir arbeiten eng zusammen», schrieb Trump damals auf Twitter über das «sehr gute Gespräch». Seither herrscht aber Funkstille. Auch gibt es schwere Spannungen über den unverändert laufenden Handelskrieg, den harten Kurs Pekings in Hongkong, die Verfolgung der Minderheit der Uiguren und folgende amerikanische Sanktionen. Das Verhältnis zwischen den beiden größten Volkswirtschaften ist auf den tiefsten Stand seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen vor vier Jahrzehnten gefallen.

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