Bund und Länder planen mit den neuen Corona-Regeln eine Ausweitung der Maskenpflicht. Künftig sollen in Geschäften sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln medizinische Masken Pflicht sein. Aber was verbirgt sich hinter dem Begriff?
In öffentlichen Verkehrsmitteln sowie beim Einkaufen sollen, so sieht es der Entwurf der neuen Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern vor, künftig sogenannte medizinische Masken Pflicht sein. Aber was bedeutet das? Welche Masken wären mit einer solchen neuen Regeln gestattet – und welche nicht mehr? Als medizinische Masken sind in dem Entwurf-Papier sogenannte OP-Masken oder virenfilternde Masken der Standards KN95 oder FFP2 genannt. Diese haben, so heißt es, eine höhere Schutzwirkung als Alltagsmasken. Mit letzteren sind vor allem die verschiedenen Stoffmasken gemeint, die seit Einführung der Maskenpflicht häufig zum Einsatz kommen. Einen besonders guten Schutz sollen hochwertige Atemschutzmasken der Klassen KN95, N95 oder FFP2 bieten – allerdings sind die nur dann sowohl für den Selbst- als auch den Fremdschutz effizient, wenn sie richtig getragen werden.
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USA — mix FFP2 und KN95: Was unterscheidet medizinische Masken von Alltagsmasken?