Das zentralafrikanische Land wird seit 2016 von Unruhen und Angriffen auf die Zivilbevölkerung erschüttert. Die Corona-Pandemie hat die Lage noch verschlimmert. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen hebt besonders die Not der Jüngsten hervor.
Das zentralafrikanische Land wird seit 2016 von Unruhen und Angriffen auf die Zivilbevölkerung erschüttert. Die Corona-Pandemie hat die Lage noch verschlimmert. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen hebt besonders die Not der Jüngsten hervor. Bei einem Selbstmordanschlag im Norden Kameruns sind nach Angaben des Kinderhilfswerks Unicef mindestens 15 Zivilisten getötet worden, unter ihnen fünf Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren. Sechs weitere Kinder im Alter von 9 bis 16 Jahren seien bei der in der Stadt Mozogo am Freitag verübten Tat schwer verletzt worden, teilte das Kinderhilfswerk am späten Samstagabend mit.