Домой United States USA — mix Das „verrückteste“ Treffen unter Donald Trump im Weißen haus

Das „verrückteste“ Treffen unter Donald Trump im Weißen haus

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Ein chaotisches Treffen hatte kurz vor Donald Trumps Amtsende für Kopfschütteln gesorgt. Nun rollt ein Bericht alles nochmal neu auf.
Ein chaotisches Treffen hatte kurz vor Donald Trumps Amtsende für Kopfschütteln gesorgt. Nun rollt ein Bericht alles nochmal neu auf. Washington D.C. – Zunächst meldete es die „New York Times“ unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen: Am 18. Dezember soll es im Weißen Haus ein konspiratives Treffen von Donald Trump mit Verschwörungstheoretikern gegeben haben. Trump habe unter anderem darüber gesprochen, die Anwältin und QAnon-Unterstützerin Sidney Powell als Sonderermittlerin der Regierung für angeblichen Wahlbetrug einzusetzen. Nun hat die Nachrichtenseite „Axios“ das bizarre Meeting noch einmal aufgerollt und bezeichnet es als das „verrückteste Treffen der Trump-Präsidentschaft“. Eine Auszeichnung, die es in sich hat, schließlich war die Amtszeit von Donald Trump gespickt mit Skandalen, Dammbrüchen und denkwürdigen Momenten. Donald Trumps privater Terminkalender hatte an besagtem Dezembertag eigentlich keine Termine für Powell oder die anderen Personen vorgesehen: den ehemaligen nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn, Patrick Byrne, Ex-Chef eines Möbelhändlers sowie eine wenig bekannte frühere Mitarbeiterin der Trump-Administration, Emily Newman. Aber alle waren nur aus einem Grund gekommen – um Trump zu überzeugen, extreme Maßnahmen für seinen Machterhalt zu ergreifen. „Wie zum Teufel ist Sidney in das Gebäude gekommen?“, grummelte laut „Axios“ zunächst Eric Herschmann, zum Zeitpunkt Chefberater des Weißen Hauses, als Powell und ihre Gefolgschaft ins US-Machtzentrum einmarschierten. Die Entourage trat ins Oval Office ein, es folgten hitzige Stunden. Donald Trump, sein persönlicher Anwalt Rudy Giuliani und zahlreiche Vertraute hatten bereits seit Wochen gegen angeblichen Wahlbetrug gewettert – mit unbelegten Vorwürfen und teils absurden Geschichten. Powell behauptete zum Beispiel öffentlich, der im Jahr 2013 verstorbene venezolanische Präsident Hugo Chavez habe Hintertüren in die Software des Wahlmaschinenherstellers Dominion Voting Systems einbauen lassen, die bei der Auszählung der Stimmen verwendet wurde.

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