Drogenschmuggel, Waffenhandel, Vermittlung von Schmiergeldzahlungen – die Liste der Vergehen, die Juan Antonio Hernández zur Last gelegt werden, ist lang. Der Bruder des Präsidenten von Honduras, gegen den ebenfalls schwere Vorwürfe laut wurden, muss deshalb für Jahrzehnte in den USA ins Gefängnis.
Drogenschmuggel, Waffenhandel, Vermittlung von Schmiergeldzahlungen – die Liste der Vergehen, die Juan Antonio Hernández zur Last gelegt werden, ist lang. Der Bruder des Präsidenten von Honduras, gegen den ebenfalls schwere Vorwürfe laut wurden, muss deshalb für Jahrzehnte in den USA ins Gefängnis. Aktivisten der Gruppe Justice for Honduras protestieren vor dem Bundesgericht in New York am 30. März 2021. Der Bruder des Präsidenten von Honduras ist in den USA unter anderem wegen Kokainschmuggels zu lebenslanger Haft plus 30 Jahre verurteilt worden. Ausserdem wurde die Beschlagnahme seiner Einnahmen aus dem Drogenhandel in Höhe von mindestens 138,5 Millionen Dollar (rund 130,5 Millionen Franken) angeordnet, wie die Staatsanwaltschaft in New York am Dienstag mitteilte.
