Wegen einer Coronavirus-Infektion eines Anwalts wurde der Prozess verschoben. Es geht um den Vorwurf illegaler Kampagnenfinanzierung.
Wegen einer Coronavirus-Infektion eines Anwalts wurde der Prozess verschoben. Es geht um den Vorwurf illegaler Kampagnenfinanzierung. Der neue Prozess gegen Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy ist auf den 20. Mai vertagt worden. Das Gericht in Paris stimmte dem Verschiebungsantrag eines weiteren Angeklagten zu, wie die französische Nachrichtenagentur Agence France-Presse am Mittwoch berichtete. Sarkozy wird vorgeworfen, die Kampagne für seine Wiederwahl 2012 illegal finanziert zu haben. Es droht eine Haftstrafe. Der einstige Hoffnungsträger der bürgerlichen Rechten erschien nicht vor Gericht. Der Anwalt des früheren Vize-Wahlkampfleiters Jérôme Lavrilleux werde wegen einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt.
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USA — mix Frankreich: Zweiter Prozess gegen Ex-Präsident Sarkozy auf Mai vertagt