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Inhaftierter Kreml-Kritiker Nawalny tritt in Hungerstreik

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Aus Protest gegen fehlende ärztliche Hilfe ist der im Straflager inhaftierte Kreml-Gegner Alexej Nawalny in einen Hun…
Aus Protest gegen fehlende ärztliche Hilfe ist der im Straflager inhaftierte Kreml-Gegner Alexej Nawalny in einen Hungerstreik getreten. Ärzte und seine Anwälte befürchten, dass er das Bein verlieren könnte. Moskau – Aus Protest gegen fehlende ärztliche Hilfe ist der im Straflager inhaftierte Kreml-Gegner Alexej Nawalny in einen Hungerstreik getreten. «Ich habe den Hungerstreik erklärt mit der Forderung, das Gesetz einzuhalten und den eingeladenen Arzt zu mir zu lassen», hieß es in einer bei Instagram veröffentlichten Mitteilung des 44-Jährigen. Nawalny leidet nach eigenen Angaben an schweren Rückenschmerzen, die in sein rechtes Bein ausstrahlen und dort zu Lähmungserscheinungen führen. Ärzte und seine Anwälte befürchten, dass er das Bein verlieren könnte. Nawalny ist in Pokrow rund 100 Kilometer östlich von Moskau im Gebiet Wladimir inhaftiert. Die russische Allianz der Ärzte – eine unabhängige Gewerkschaft – hatte einen offenen Brief an den Strafvollzug geschrieben mit dem Appell, Nawalny rasch medizinische Hilfe zukommen zu lassen.

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