Die jahrelange Entwicklung eigener Chips zahlt sich für Apple aus: Der iPhone-Konzern kann mit einem dünnen iMac-Desktop auftrumpfen. Zudem sollen Apple-Geräte weltweit zusammenarbeiten, um verlorene Gegenstände zu finden.
Die jahrelange Entwicklung eigener Chips zahlt sich für Apple aus: Der iPhone-Konzern kann mit einem dünnen iMac-Desktop auftrumpfen. Zudem sollen Apple-Geräte weltweit zusammenarbeiten, um verlorene Gegenstände zu finden. Apple stellte bei dem Event unter anderem die seit langem erwarteten AirTags vor – kleine Plättchen, die man an Gegenständen wie Schlüsseln anbringen kann, um diese schnell wiederzufinden. (dpa) Apple lässt die Muskeln spielen: Dank Chips aus eigener Entwicklung fordert der Konzern die PC-Konkurrenz mit einem innovativen Desktop-Computer heraus. Der am Dienstag vorgestellte neue iMac ist nur 11,5 Millimeter dick — dünner als viele Monitore ohne einen Computer im Inneren. Möglich macht das Apple zufolge der Umstieg von Intel-Prozessoren auf die hauseigenen M1-Chips. Dadurch könne man unter anderem drastisch Platz sparen: Statt eines voluminösen Kühlsystems seien lediglich zwei kleine Lüfter notwendig. Ein weiterer Vorteil des M1-Chips ist, dass er sich eine technische Plattform mit den iPhones teilt, was das Zusammenspiel von Apps erleichtert. Die Tastatur des Geräts bekommt erstmals einen Fingerabdruck-Scanner wie bei den Macbook-Notebooks.
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Deutschland — in German Apple stellt neue Produkte vor und fordert PC-Rivalen heraus