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Spahn: „Was wir jetzt versäumen, rächt sich in zwei oder drei Wochen“

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In der dritten Welle der Corona-Pandemie ist keine Entspannung in Sicht — das Robert-Koch-Institut vermeldete 29.426 Corona-Neuinfektionen binnen eines Tages. In einer Pressekonferenz äußern sich heute Gesundheitsminister Jens Spahn und Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts, zur aktuellen Lage. „Das, was wir jetzt versäumen, rächt sich in zwei oder drei Wochen,“ betonte Jens Spahn.
Berlin. Die Neuinfektionen mit dem Coronavirus steigen weiter, die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt mittlerweile bei 160,1. Bundesgesundheitsminister Spahn und Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), haben sich heute in einer Pressekonferenz zur aktuellen Lage geäußert. „Das, was wir jetzt versäumen, rächt sich in zwei oder drei Wochen,“ betonte Jens Spahn. „Jeder Tag zählt gerade“, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn und forderte die Länder auf, nicht auf die geplante „Bundes-Notbremse“ zu warten: „Es ist gut, dass wir bald ein neues Bundesgesetz haben, aber wir dürfen nicht warten. Die Zeit drängt und bereits jetzt haben Sie alle Möglichkeiten zu handeln.“ RKI-Chef Lothar Wieler kritisierte in diesem Zusammenhang die geplante Inzidenzwert-Grenze der Notbremse von 200 für zu hoch und auch Gesundheitsminister Jens Spahn unterstrich: „Mit Blick auf die ansteckendere Variante kann ich mir Maßnahmen ebenfalls früher vorstellen.

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