Nach den großen Herausforderungen durch den Lockdown will der Warenhausriese durchstarten: Mit 600 Millionen Euro an Investitionen und wohl auch mit einem neuen Namen.
Nach den großen Herausforderungen durch den Lockdown will der Warenhausriese durchstarten: Mit 600 Millionen Euro an Investitionen und wohl auch mit einem neuen Namen. Essen. Der coronabedingte Lockdown hat Galeria Karstadt Kaufhof hart getroffen: Nun plant Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern einen strategischen Neustart. Sogar der Name des Kaufhauskonzerns soll sich ändern, wie Unternehmenschef Miguell Müllenbach in einem Interview mit dem «Handelsblatt» signalisierte. Noch heißen die Häuser mal Kaufhof und mal Karstadt. Doch sagte Müllenbach: «Es ist Zeit, dass man auch an der Marke sieht, dass wir jetzt ein Unternehmen sind.» Das werde auch nicht mehr lange dauern.