Die Lage in Österreich bleibt nach den Unwettern vom Samstagabend weiterhin angespannt. Die Starkregenfront hatte in vielen Teilen des Landes schwere Verwüstungen verursacht. Es kam …
Die Lage in Österreich bleibt nach den Unwettern vom Samstagabend weiterhin angespannt. Die Starkregenfront hatte in vielen Teilen des Landes schwere Verwüstungen verursacht. Es kam zu Hochwasseralarmen und Murenabgängen. Der Zivilschutzalarm im Salzburger Hallein, wo die Altstadt überflutet wurde, blieb aufrecht. Eine Entwarnung ist derzeit nicht in Sicht. ÖSTERREICH. In weiten Teilen Salzburgs verursachte die Starkregenfront Hochwasser und führte zu Erdrutschen. Die Lage bleibt dort weiterhin angespannt. Am Sonntagmorgen war noch nicht an eine Entwarnung zu denken, denn es werden weitere starke Regenfälle erwartet. Dann könnte es auch zu weiteren Überflutungen kommen. In einer Aussendung des Land Salzburg am Sonntag hieß es, dass den Behörden zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Meldungen über verletzte oder vermisste Personen vorliegen. Momentan verschaffen sich der Katastrophenschutz der Bezirke und die Einsatzkräften noch einen Überblick über die Gesamtlage. Seit Samstagabend waren dort 2.265 Personen von 60 Feuerwehren an 669 Stellen im Einsatz. Am Samstag verwandelte sich der Kothbach in Hallein in einen reißenden Fluss, trat über die Ufer und bahnte sich seinen Weg durch die Tennengauer Bezirkshauptstadt.
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Deutschland — in German Hochwasser, Gewitter und Murenabgänge Lage nach Unwettern weiterhin angespannt