Homevideos von Britney Spears sorgten im Netz für Häme, jetzt hat sich die 39-Jährige dazu geäußert. Und angekündigt, »auf absehbare Zeit« nicht mehr live aufzutreten.
Mit klaren Worten hat sich Sängerin Britney Spears gegen kritische Kommentare bei Instagram gewendet. Dort hatte die US-Sängerin, die aktuell vor Gericht für ein Ende der jahrelangen Vormundschaft durch ihren Vater kämpft, zuletzt einige Videoclips mit Tanzschritten aus dem heimischen Wohnzimmer gepostet. »An diejenigen, die sich dafür entscheiden, meine Tanzvideos zu kritisieren… Es ist so, dass ich in der nahen Zukunft nicht auf irgendwelchen Bühnen auftreten werde – mit meinem Vater, der bestimmt, was ich trage, sage, tue oder denke«, schrieb Spears am Samstag. Die Menschen könnten sich glücklich schätzen, dass sie überhaupt etwas poste. Die 39-Jährige (»Baby One More Time«) steht seit 2008 unter Vormundschaft, nachdem sie wegen beruflicher und privater Probleme psychisch zusammengebrochen war. Zuletzt hatte sie laut US-Medien angekündigt, ihren Vater wegen Vormundschaftsmissbrauchs verklagen zu wollen.
