Während die künftige Landesregierungen noch in Verhandlung ist, präsentierte die Industriellenvereinigung Oberösterreich einige Forderungen an selbige – an oberster Stelle steht der Wunsch nach einer Digitalisierungsoffensive. …
Während die künftige Landesregierungen noch in Verhandlung ist, präsentierte die Industriellenvereinigung Oberösterreich einige Forderungen an selbige – an oberster Stelle steht der Wunsch nach einer Digitalisierungsoffensive. OÖ. „Der standortpolitische Kurs in der neuen Legislaturperiode entscheidet darüber, wie wettbewerbsfähig unser Land am Ende dieses Jahrzehnts im internationalen Vergleich sein wird“, erklärt Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ). Es brauche eine konsequente Standortpolitik, die Antworten gibt auf die Herausforderungen im Industrieland OÖ in diesem Jahrzehnt, um auch in Zukunft notwendige Investitionen in Infrastruktur, Bildung oder Gesundheit finanzieren zu können. „Wir sind guter Dinge, dass im Zuge der aktuellen Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ ein Regierungsprogramm beschlossen wird, das diese Themen in den Mittelpunkt stellt“, so der IV OÖ-Präsident.
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USA — mix Effizienzpotenziale IV OÖ fordert Digitalisierungsschub in öffentlicher Verwaltung