Steve Bannon sollte zur Attacke auf das Kapitol am 6. Januar vor dem US-Kongress aussagen. Doch der rechte Stratege erschien trotz einer Vorladung nicht. Nun drohen ihm strafrechtlichen Konsequenzen.
Steve Bannon sollte zur Attacke auf das Kapitol am 6. Januar vor dem US-Kongress aussagen. Doch der rechte Stratege erschien trotz einer Vorladung nicht. Nun drohen ihm strafrechtlichen Konsequenzen. Weil er eine Aussage vor dem US-Kongress zur Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar verweigert, drohen dem rechtspopulistischen Strategen Steve Bannon strafrechtliche Konsequenzen. Der frühere Berater von Ex-Präsident Donald Trump erschien am Donnerstag trotz einer Vorladung nicht vor einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum 6. Januar. Der Ausschussvorsitzende Bennie Thompson erklärte daraufhin, das Gremium werde ein solches Verhalten nicht «tolerieren».