Домой Deutschland Deutschland — in German IWF-Aufseher halten an Direktorin Georgiewa fest

IWF-Aufseher halten an Direktorin Georgiewa fest

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Der 68-jährige Bulgarin wird vorgeworfen, auf ihrem vorigen Spitzenposten bei der Weltbank ein wichtiges Länderranking zugunsten Chinas beeinflusst zu haben.
Der 68-jährige Bulgarin wird vorgeworfen, auf ihrem vorigen Spitzenposten bei der Weltbank ein wichtiges Länderranking zugunsten Chinas beeinflusst zu haben. Trotz Vorwürfen der Manipulation eines Berichts zugunsten Chinas hat das Aufsichtsgremium des Internationalen Währungsfonds (IWF) Direktorin Kristalina Georgiewa sein «volles Vertrauen» ausgesprochen. Der Exekutivrat vertraue ihrer Verpflichtung, beim IWF «die höchsten Standards der Regierungsführung und Integrität» beizubehalten, erklärte das Gremium am Montagabend (Ortszeit) nach der achten Sitzung zu der Angelegenheit. Georgiewa hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Die 68-jährige Bulgarin, eine frühere EU-Kommissarin, steht seit 2019 an der Spitze des IWF. US-Finanzministerin Janet Yellen, die den größten IWF-Anteilseigner vertritt, erklärte, sie habe mit Georgiewa über die ernsthaften Vorwürfe gesprochen. Die USA sähen ohne weitere direkte Beweise zu Georgiewas Rolle aber «keine Basis für einen Wechsel in der Führung des IWF». Das Finanzministerium werde die Aufarbeitung genau verfolgen. Um die Integrität der Datenerhebung und die Glaubwürdigkeit des IWF zu stärken, seien «proaktive Schritte» nötig. Georgiewa wird vorgeworfen, auf ihrem vorigen Spitzenposten bei der Weltbank ein wichtiges Länderranking zugunsten Chinas beeinflusst zu haben.

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