Schlagen die handelsüblichen Corona-Schnelltests auch bei der Omikron-Variante an? Um die Frage zu beantworten, unterzieht das Paul-Ehrlich-Institut Hunderte Antigentests einer genauen Prüfung. Die ersten Ergebnisse machen Hoffnung.
Schlagen die handelsüblichen Corona-Schnelltests auch bei der Omikron-Variante an? Um die Frage zu beantworten, unterzieht das Paul-Ehrlich-Institut Hunderte Antigentests einer genauen Prüfung. Die ersten Ergebnisse machen Hoffnung. Die meisten der in Deutschland angebotenen Corona-Schnelltests sind nach Einschätzung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auch zum Nachweis der neuen Omikron-Variante geeignet. Davon sei «auf der Grundlage der aktuellen Datenlage auszugehen», schreibt das PEI auf seiner Internetseite. Bis Mitte Dezember hätten insgesamt 245 verschiedene sogenannte Antigentests ein allgemeines Prüfverfahren durch ein PEI-Labor durchlaufen,199 hätten die Untersuchung bestanden. Von diesen 199 könnten wiederum die allermeisten eine Omikron-Infektion nachweisen.
