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Corona-News: Karl Lauterbach wirbt für Erstimpfung und Maskentragen

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Gesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert an Ungeimpfte, ihre Entscheidung zu überdenken. Er erklärt auch, warum Masken jetzt besser schützen.  Alle Infos im Newsblog.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert an Ungeimpfte, ihre Entscheidung zu überdenken. Er erklärt auch, warum Masken jetzt besser schützen. Alle Infos im Newsblog. Eine schwere Corona-Welle erschüttert Deutschland: In vielen Regionen sind die Infektions- und Todeszahlen hoch, Krankenhäuser sind erneut überlastet. Nun bereitet eine neu aufgetretene Variante den Experten zusätzliche Sorgen: Omikron. Mehr als 71 Prozent der Bürgerinnen und Bürger sind vollständig geimpft. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Zahl der Corona-Toten in der Omikron-Welle mit mehr Erstimpfungen senken. «Die erste Impfung senkt bereits nach 14 Tagen das Sterberisiko drastisch. Ich appelliere an die Menschen: Lassen Sie sich impfen!», sagt Lauterbach der «Bild am Sonntag» laut Vorabbericht. Auch striktes Maskentragen sei ein wirksames Mittel gegen die Ansteckung mit Omikron.»Die Viruslast der Infizierten ist bei Omikron niedriger, deshalb wirken Masken besser.» Bei Begegnungen mit anderen Menschen sollten alle unbedingt Masken tragen. Das gelte auch für Schüler in Klassenräumen. Frankreich hat wegen der stark steigenden Ansteckungszahlen die Corona-Maßnahmen erneut verschärft. Ab Montag gilt auch für Kinder ab sechs Jahren in öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Gastronomie die Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Die Bordgastronomie in Zügen muss zudem schließen und in Bars und Restaurants müssen alle Gäste einen Sitzplatz haben. Bislang waren Kinder unter elf Jahren von der Maskenpflicht befreit. Viele Départements und Städte, darunter die Hauptstadtregion und die Metropole Lyon, kündigten darüber hinaus gehende Maßnahmen an. Dort gilt bereits seit Freitag eine Maskenpflicht auch auf der Straße. Am Montag steht im Abgeordnetenhaus in Paris ein Gesetzentwurf zur Verschärfung der Regeln für Ungeimpfte zur Abstimmung. Die Annahme gilt als sicher. Voraussichtlich ab dem 15. Januar gilt demnach für Menschen über zwölf Jahren für diverse Freizeitaktivitäten und für den Zugang zu Restaurants, Bars, Messen und überregionalen öffentlichen Verkehrsmittel eine Corona-Impfpflicht. Ein negativer Test reicht dann nicht mehr aus. Frankreich verzeichnet bei den Corona-Ansteckungen derzeit Rekordzahlen. Am Freitag wurden 232.200 neue Fälle verzeichnet. Staatschef Emmanuel Macron warnte in seiner am Freitag ausgestrahlten Neujahrsansprache mit Blick auf die Pandemie, die kommenden Wochen würden «schwierig». Es gebe wegen der Corona-Impfungen aber auch «echte Gründe zu hoffen». Um in der Corona-Krise gewappnet zu sein, sollte Deutschland aus Sicht von Bundesfinanzminister Christian Lindner bei Bedarf innerhalb eines Monats die gesamte Bevölkerung impfen können. «Deutschland sollte nie wieder unvorbereitet von einer Infektionswelle überrascht werden», sagte der FDP-Chef der «Bild am Sonntag». Man wisse nicht, welche Entwicklung die Pandemie nehmen werde. «Deshalb sollten wir bald in der Lage sein, nötigenfalls binnen eines Monats die gesamte Bevölkerung zu impfen. Wir müssen die dafür notwendige Infrastruktur schaffen sowie uns Zugriff auf entsprechend viel Impfstoff sichern.» Ungeachtet steigender Infektionszahlen will die britische Regierung vorerst keine neuen Corona-Restriktionen verhängen. Das Land müsse «versuchen, mit Covid-19 zu leben», schrieb Gesundheitsminister Sajid Javid am Samstag in einem Beitrag für die Zeitung «Daily Mail». Neue Einschränkungen werde es nur «als absolut letzten Ausweg» geben. Großbritannien sieht sich derzeit mit immer neuen Rekordzahlen an Corona-Neuinfektionen konfrontiert, dies liegt vor allem an der Omikron-Variante des Virus. Am Freitag wurden 189.000 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden vermeldet. Auch die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen Covid-19 steigt seit einiger Zeit wieder an. Auf den Intensivstationen sei die Zahl der Patienten aber stabil, schrieb Javid. Sie sei noch weit von den Zahlen entfernt, die es vor rund einem Jahr gegeben habe. Dies sei auch auf die massive Impfkampagne im Königreich zurückzuführen. Das Land sei nun «in einer viel stärkeren Position». Anders als die Regionalregierungen von Schottland, Wales und Nordirland hatte die britische Regierung, die für die Gesundheitspolitik in England zuständig ist, die Corona-Maßnahmen über die Feiertage nicht verschärft. Premierminister Boris Johnson setzt stattdessen auf eine Steigerung der Impfquote. In seiner Silvesterbotschaft hatte er die Menschen aufgerufen, das Impfen «zu ihrem Vorsatz für das neue Jahr zu machen – das ist viel einfacher als abzunehmen oder ein Tagebuch zu führen». England verzeichnete am 31. Dezember einen Rekord von 162.572 Neuinfektion. In Italien, Frankreich, Portugal und Großbritannien haben die Zahl an Corona-Infektionen einen weiteren Rekordwert erreicht. Frankreich meldet 232.200 Neuinfektionen und damit den dritten Tag in Folge mehr als 200.000 neue Fälle pro Tag. Das italienische Gesundheitsministerium meldete am Silvestertag mehr als 144.000 neue Covid-Fälle. Tags zuvor waren es noch knapp 127.000, am Mittwoch 98.000. Den Angaben zufolge starben binnen 24 Stunden 155 Menschen mit Corona — einer weniger als am Donnerstag. Bis Mitte Dezember hatten sich in Italien den offiziellen Angaben zufolge weniger als 30.000 Einwohner pro Tag infiziert. Portugal meldet 30.829 Neuinfektionen, auch das ist ein Rekord. Davon seien schätzungsweise 83 Prozent auf Omikron zurückzuführen, teilen die Behörden mit. Es wurden 18 weitere Todesfälle verzeichnet. Portugal hat mit inzwischen etwa 87 Prozent eine der höchsten Impfquoten weltweit. Auch Großbritannien meldet mit 189.846 Fällen erneut einen Rekord bei der Zahl der registrierten Neuinfektionen. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben ein Reiseverbot für alle Bürger verhängt, die nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Ab 10. Januar dürften Ungeimpfte das Land nicht mehr verlassen, teilte das Außenministerium nach Absprache mit der Behörde für Krisenmanagement am Samstag mit. Bereits Geimpfte müssten vor einer Auslandsreise zudem eine Booster-Impfung erhalten, hieß es laut einem Bericht der Staatsagentur WAM. Ausnahmen gebe es etwa für diejenigen, die zu einer ärztlichen Behandlung ins Ausland reisen oder die aus medizinischen Gründen von einer Impfung ausgenommen sind. Die Emirate haben ihre Bevölkerung so schnell wie kaum ein anderes Land gegen das Coronavirus geimpft. Ende November hatte die Regierung bereits verkündet, alle Bewohner mindestens einmal geimpft zu haben. Mehr als 90 Prozent wurden zweimal geimpft. Etwa ein Drittel der Bevölkerung hat eine Booster-Impfung erhalten. In seiner ersten Neujahrsansprache als nordrhein-westfälischer Ministerpräsident hat Hendrik Wüst die Bürgerinnen und Bürger auf eine schwere fünfte Corona-Welle eingeschworen. «Das Virus ist noch nicht besiegt», sagte der CDU-Politiker laut Redemanuskript in Mülheim an der Ruhr. Die Wissenschaft sage für die nächsten Wochen eine «nie da gewesene Verbreitung des Virus voraus – trotz großer Erfolge beim Impfen und Boostern in den letzten Wochen». «Die aktuellste Mutation – Omikron – verzeiht keine Nachlässigkeit.» Es gelte weiter konzentriert und wachsam zu sein. «Und wir müssen jederzeit bereit sein, entschlossen zu handeln, um Menschenleben zu schützen», so Wüst weiter. Es komme dabei auch im nächsten Jahr auf jede und jeden Einzelnen an: «Nur wenn noch mehr Menschen geimpft sind, können wir das Virus auf Dauer in Schach halten», so sein Appell. Dreizehn Millionen Einwohner der chinesischen Stadt Xian verbringen am Samstag den zehnten Tag in Lockdown. Viele von ihnen dürfen ihre Wohnblöcke nicht verlassen. Die strengen Maßnahmen sollen einen Coronavirus-Ausbruch in der Stadt beenden. Das Virus war aus Pakistan eingeschleppt worden. Die Stadt meldet 174 Neuinfektionen in den vergangenen 24 Stunden. Die Strategie der chinesischen Behörden zielt darauf, die Verbreitung des Virus ganz zu unterbinden. Die Biotech-Firma Novavax will ihren Antrag für eine Notfallzulassung ihres Impfstoffes in den USA nun kommenden Monat stellen. Damit verschiebt sich der Schritt erneut: Im August hieß es, der Antrag werde im vierten Quartal eingereicht, nachdem ursprünglich das dritte Quartal angepeilt worden war. In England hat sich die Zahl der wegen des Coronavirus ausfallenden Krankenhausmitarbeiter binnen eines Monats verdoppelt. Laut einer am Freitag vom Gesundheitsdienst NHS England veröffentlichten Bilanz befanden sich am 26. Dezember mehr als 24.000 Beschäftigte wegen einer Infektion oder eines Kontakts zu einem Infizierten in Isolation. Ende November waren es noch weniger als 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Entwicklung setzt das englische Gesundheitssystem zusätzlich unter Druck, da die Zahl der Krankenhauseinweisungen steigt. Laut Zahlen vom Mittwoch liegen derzeit 11.898 Covid-19-Patienten im Krankenhaus — ein Anstieg um 40 Prozent binnen einer Woche und so viele wie nie seit Anfang März. Angesichts dieser Entwicklungen, «tun wir alles, was wir können, um Betten freizubekommen», sagte der medizinische Leiter des NHS, Stephen Powis. Großbritannien sieht sich derzeit mit einer Rekordzahl an Corona-Infektionen konfrontiert. Nach Schätzungen der Nationalen Statistikbehörde waren in der Woche vom 23. Dezember 2,3 Millionen Menschen infiziert. Dies führt zu Beeinträchtigungen in vielen Bereichen, etwa auch bei der Feuerwehr. Die britische Arzneimittelbehörde genehmigt die Tabletten gegen Covid-19 des US-Konzerns Pfizer. Das Medikament Paxlovid könne eingesetzt werden bei Menschen über 18 Jahren mit milden bis moderaten Symptomen, die ein Risiko für einen schweren Verlauf hätten. Die Pille sei laut Studien am wirkungsvollsten, wenn sie im frühen Stadium von Covid-19 eingenommen werde, teilt die Behörde mit. Pfizer hatte kürzlich bekanntgegeben, die Arznei habe eine Wirksamkeit von 90 Prozent bei der Vermeidung von Hospitalisierung und Tod bei Hochrisiko-Patienten. Der Präsident des Deutschen Landkreistags hat sich für eine kürzere Corona-Quarantäne ausgesprochen. «Eine Verkürzung der Quarantäne kann sich als sinnvoll erweisen», sagte der Ostholsteiner Landrat Reinhard Sager den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. «Omikron ist stärker, aber auch kürzer ansteckend. Da ist es folgerichtig, die Quarantäneregeln anzupassen, verbunden mit der Möglichkeit zur Freitestung.» Es gehe dabei auch um die Funktionsfähigkeit der kritischen Infrastruktur. Quarantäne wird für Kontaktpersonen Infizierter vom jeweiligen Gesundheitsamt angeordnet. Das Robert Koch-Institut empfiehlt zehn Tage — mit der Möglichkeit, sich nach fünf Tagen mittels PCR-Test freizutesten oder nach sieben Tagen mittels Antigen-Schnelltest. Omikron hat sich auch in Frankreich zur vorherrschenden Variante des Coronavirus entwickelt. Zu Beginn der letzten Woche des Jahres hätten 62,4 Prozent der genaueren Analysen «ein mit der Omikron-Variante kompatibles Profil» aufgewiesen, teilte die französische Gesundheitsbehörde in ihrem am Donnerstagabend veröffentlichten Wochenbericht mit. Vergangene Woche hatte der Anteil demnach noch bei 15 Prozent gelegen. Mit dieser Ausbreitung der Omikron-Variante war gerechnet worden, da sie hochansteckend ist und sich bereits in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien und Portugal zur vorherrschenden Coronavirus-Variante entwickelte. Die Ausbreitung der Omikron-Variante in Frankreich trug offenbar zu einem deutlichen Anstieg der Corona-Neuinfektionen bei. Am Mittwoch und Donnerstag überstieg ihre Zahl die Marke von 200.000. Allein an diesen beiden Tagen wurden 1922 weitere Covid-19-Patienten in französischen Krankenhäusern aufgenommen. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt Thüringen bei der gemeldeten Corona-Inzidenz bundesweit Spitzenreiter. Das Robert Koch-Institut (RKI) weist allerdings darauf hin, dass die Daten derzeit kein vollständiges Bild der Lage bieten, weil über Weihnachten und Silvester weniger getestet werde und auch von einem Meldeverzug ausgegangen werden müsse. Laut RKI betrug die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitag 421,6. Am Donnerstag hatte der Wert noch bei 435,6 gelegen, am Mittwoch bei 451,9. Es wurden 1710 Neuinfektionen und 31 neue Todesfälle binnen eines Tages gemeldet. Damit sind in Thüringen seit Pandemiegebinn 5871 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Wegen der rasanten Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus fürchten die englischen Gesundheitsbehörden eine Überlastung der Krankenhäuser und wollen tausende zusätzliche Betten bereitstellen. Noch in dieser Woche werde mit dem Bau zusätzlicher Strukturen mit Platz für je 100 Betten auf dem Gelände von acht Krankenhäusern begonnen, erklärte der Gesundheitsdienst NHS England. Premierminister Boris Johnson sprach eine deutliche Warnung an Ungeimpfte aus. Johnson wandte sich am Freitag «an all diejenigen, die sich noch nicht vollständig geimpft haben. Die Menschen, die denken, dass die Krankheit ihnen nichts anhaben kann»: «Schauen Sie sich die Menschen an, die jetzt ins Krankenhaus kommen», sagte er. «Das könnten Sie sein. Schauen Sie sich die Intensivstationen und das elende, unnötige Leiden derjenigen an, die sich nicht haben impfen lassen. Das könnten Sie sein.» Die Thüringer Landesregierung bereitet sich einem Zeitungsbericht zufolge auf die Omikron-Welle vor. So prüfe die Regierung etwa derzeit die Pandemiepläne in Bereichen der kritischen Infrastruktur, berichtete die «Thüringer Allgemeine» in ihrer Freitagsausgabe. Es sei wichtig, diese aufrechtzuerhalten, sagte Innenstaatssekretär Udo Götze der Zeitung. Das betreffe etwa die Energie- und Wasserversorgung sowie das Gesundheitswesen und die allgemeine Versorgung der Bevölkerung. Israel hat mit vierten Impfungen gegen des Coronavirus für Menschen mit Immunschwäche begonnen. Am Freitagmorgen seien die ersten Patienten mit Lungen- und Herztransplantationen geimpft worden, teilte das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv mit. Der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Nachman Asch, hatte am Donnerstagabend erklärt, dass vorerst nur Menschen mit Immunschwäche eine vierte Dosis des Corona-Impfstoffes bekommen sollen. Ein Expertengremium hatte angesichts der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante zuvor empfohlen, neben Immungeschwächten auch Menschen über 60 und medizinisches Personal zum vierten Mal zu impfen. Asch sagte, er sei noch nicht überzeugt, dass dies bereits notwendig sei. Man wäge aber jeden Tag neu das weitere Vorgehen ab. Kurz vor dem imposanten Feuerwerk zum Jahreswechsel im Hafen von Sydney hat der australische Bundesstaat New South Wales so viele Corona-Neuinfektionen wie noch nie verzeichnet. Die Behörden in der Region an der Ostküste meldeten am Freitag rund 21.100 neue Fälle — fast 9.000 mehr als am Donnerstag und 15.000 mehr als am Mittwoch. Noch nie seien in einer australischen Region höhere Neuansteckungszahlen registriert worden, berichtete der Sender ABC. Trotz der explodierenden Fallzahlen ist in Sydney – der Hauptstadt von New South Wales – ein grandioses Silvester-Feuerwerk vor der Kulisse der Harbour Bridge und des Opernhauses (14.00 Uhr MEZ) geplant. Dabei sollen sechs Tonnen Pyrotechnik in den Himmel geschossen werden. Die Intensivmediziner fordern ein einheitliches Warnsystem wegen der Omikron-Ausbreitung. Es sei möglich, dass die Omikron-Variante mildere Krankheitsverläufe verursache, sagt der Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Christian Karagiannidis, der Düsseldorfer «Rheinischen Post» einem Vorabbericht zufolge. Jedoch könnten die Intensivkapazitäten dennoch vor große Herausforderungen gestellt werden. Daher sollten sich Bund und Länder schnell auf ein Warnsystem aus den Faktoren Intensivbettenbelegung, Hospitalisierungsquote und Inzidenz einigen. Südafrika hat einen Monat nach Entdeckung der Omikron-Variante des Coronavirus die daraufhin verhängte nächtliche Ausgangssperre und weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben. «Alle Indikatoren deuten darauf hin, dass das Land den Höhepunkt der vierten Welle auf nationaler Ebene überschritten haben könnte», erklärte das Büro von Präsident Cyril Ramaphosa am Donnerstag zur Begründung. Die Zahl der Neuinfektionen in Südafrika war in den vergangenen Tagen um fast 30 Prozent im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Zahl der Krankenhauseinweisungen wegen des Virus war in acht der neun Provinzen des Landes rückläufig.

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