Neu Isenburg (ots) —
PepsiCo treibt die nachhaltige Transformation des Unternehmens weiter voran. Bis zum Jahr 2030 verzichtet das Unternehmen auf die Verwendung von Neuplastik …
Neu Isenburg (ots) — PepsiCo treibt die nachhaltige Transformation des Unternehmens weiter voran. Bis zum Jahr 2030 verzichtet das Unternehmen auf die Verwendung von Neuplastik in all seinen Snackverpackungen.[i] Dieses Ziel gilt in der DACH-Region für die Marken Doritos und Lay’s. Dafür sollen bei der Herstellung der Verpackungen zukünftig ausschließlich recyceltes oder nachhaltiges Plastik zum Einsatz kommen. PepsiCo stellt bei den flexiblen Verpackungen von Snacks und Chips, also beim sogenannten Flexible Packaging, künftig auf Materialien um, die leichter zu recyceln sind. Durch den Einsatz innovativer Technologien passt PepsiCo das Design seiner Verpackungen so an, dass sie größere Anteile an recycelbaren Kunststoffen wie beispielsweise Polypropylen enthalten, also sogenannte Monomaterialien. PepsiCo orientiert sich dabei an den Richtlinien für recyclinggerechtes Design, die Circular Economy for Flexible Packaging (CEFLEX) entwickelt hat.»Wir arbeiten an einer Zukunft, in der flexible Verpackungen Teil der Kreislaufwirtschaft sind. Gemeinsam mit PepsiCo haben wir die Materialtechnologien der neuen Snack-Verpackungen so verbessert, dass sie sich leichter recyceln lassen. Und wir beginnen damit, nachhaltige und recycelte Materialien in die Verpackungen von PepsiCo zu integrieren. Um den Anforderungen von Kunden wie PepsiCo gerecht zu werden, ermutigen wir auch unsere vorgelagerten Partner, in die Lieferkette dieser neuen Materialien zu investieren», sagt Gerald Rebitzer, Sustainability Director bei AMCO, dem europäischen Partner von PepsiCo im Bereich flexibler Verpackungen. PepsiCo verwendet flexiblen Kunststoff für die Verpackungen seiner Snacks. Im Vergleich zu anderen Verpackungsformen sind diese besonders leicht und haben daher einen geringen CO2-Fußabdruck. Notwendig ist es aus Sicht von PepsiCo jedoch die Menge an Neuplastik generell zu reduzieren und die Kreislauffähigkeit flexibler Verpackungen zu stärken. Dafür setzt das Unternehmen mit dem «Making Bags Better»-Programm auf verschiedene Investitionen und Innovationen.