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Bürgermeister fleht: "Helft und rettet Mariupol!"

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Die Situation in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol wird dramatischer. Seit fünf Tagen gibt es keinen Strom, kein Wasser und viele Verletzte durch russische Angriffe. Der Bürgermeister der Stadt ist verzweifelt.
Die Situation in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol wird dramatischer. Seit fünf Tagen gibt es keinen Strom, kein Wasser und viele Verletzte durch russische Angriffe. Der Bürgermeister der Stadt ist verzweifelt. Der Bürgermeister von Mariupol sieht die südukrainische Hafenstadt einer «humanitären Blockade» ausgesetzt. Das sagte Wadym Boitschenko am Samstag in der ukrainischen TV-Sendung «Besuch bei Gordon». Russische Einheiten hätten alle 15 Stromleitungen in die Stadt ausgeschaltet. Diese sei bereits seit fünf Tagen ohne Strom. Da die Heizkraftwerke für ihren Betrieb Strom benötigten, sitze man auch in der Kälte. Auch der Mobilfunk funktioniere ohne Strom nicht. Noch vor Beginn des Krieges sei die Hauptwasserleitung abgetrennt worden, und nach fünf Kriegstagen habe man auch die Reservewasserversorgung verloren. Die russische Seite sei sehr methodisch vorgegangen, um die Stadt von jeglicher Versorgung abzuschneiden und so inneren Druck zu erzeugen.

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