War ihr ihr Image wichtiger? Grüne Bundesministerin Anne Spiegel gerät nach der Veröffentlichung von Chat-Protokollen aus der Flutnacht unter starken Beschuss. | TAG24
Bad Neuenahr-Ahrweiler/Mainz — Wenige Tage vor der geplanten Anhörung von Bundesministerin Anne Spiegel (41, Grüne) zur Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz sorgen nicht-öffentliche Chatprotokolle für Aufregung. Nach den von der » Frankfurter Allgemeinen Zeitung » (FAZ) und Focus online veröffentlichten Kurznachrichten ging es zwischen Spiegel sowie ihren Pressesprechern am Morgen nach der Flutkatastrophe vor allem darum, ein «Wording» zu finden, dass sie rechtzeitig gewarnt hätten. Spiegel war damals Umweltministerin und stellvertretenden Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz. Spiegel schreibt den Veröffentlichungen zufolge auch, dass sie ihrem Koalitionspartner, Innenminister Roger Lewentz (58, SPD), zutraue, dass er sage, die Katastrophe habe verhindert werden können oder sei weniger schlimm gewesen, wenn das Umweltministerium früher gewarnt hätte.
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USA — mix Flutkatastrophe: Geheime Chat-Protokolle einer Ministerin sorgen für Aufregung!