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Russlands Angriff auf die Ukraine: Diese Firmen beliefern Putin jetzt nicht mehr

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Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ziehen sich zahlreiche Unternehmen aus Russland zurück. t-online zeigt Ihnen, welche Firmen das sind.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ziehen sich zahlreiche Unternehmen aus Russland zurück. t-online zeigt Ihnen, welche Firmen das sind. Volvo, Playmobil, BP: Die Liste der Unternehmen, die sich aus Russland zurückziehen, die Auslieferungen stoppen oder Anteile an russischen Firmen verkaufen, ist lang. Und sie wird immer länger. Das liegt zum einen an den Sanktionen des Westens und der Reaktion Russlands, etwa die Sperrung des Luftraums. Doch viele Konzerne wollen mit ihrem Schritt auch ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine setzen. Beachten Sie: Da sich die aktuelle Lage schnell ändert, kann es sein, dass bestimmte Firmen noch nicht in der Liste auftauchen. Wir aktualisieren die Übersicht fortlaufend, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Entscheidung sei wegen «potenzieller Risiken im Zusammenhang mit dem Handel von Material mit Russland, einschließlich der von der EU und den USA verhängten Sanktionen» getroffen worden. Im vergangenen Jahr verkauften die Schweden nach Branchendaten rund 9.000 Fahrzeuge in Russland. Das «Handelsblatt» (Montag) hatte zuvor berichtet, dass Daimler Truck die Kooperation mit dem russischen Panzerwagenhersteller Kamaz gestoppt hat. Daimler Truck kooperiert nach eigenen Angaben seit 2012 mit dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz, den es mit Teilen für zivile Fahrzeuge beliefert. Diese Lieferungen seien nun eingestellt worden. «Wir haben mit militärischen Fahrzeugen von Kamaz nie etwas zu tun gehabt», so der Sprecher des Unternehmens. «Die Volkswagen Group Rus hat die Auslieferung von Fahrzeugen an Händler ihrer Marken bis auf Weiteres temporär ausgesetzt», sagte am Dienstag ein Sprecher in Wolfsburg. Die Auslieferungen sollten aber wieder aufgenommen werden, «sobald die Auswirkungen der von der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten verhängten Sanktionen geklärt sind». Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat alle Lieferungen nach Russland gestoppt. Das Unternehmen analysiere in einer Taskforce die Umsetzung der erlassenen internationalen Sanktionsmaßnahmen und habe alle Lieferungen nach Russland eingefroren, teilte ein Sprecher in Friedrichshafen (Bodenseekreis) am Montag mit.

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