Der Einstieg beim Kurznachrichtendienst Twitter könnte für Tesla-Chef Elon Musk ein rechtliches Nachspiel haben. Vor einem Bundesgericht in New York hat ein Aktionär Klage gegen den Multimilliardär eingereicht.
Der Einstieg beim Kurznachrichtendienst Twitter könnte für Tesla-Chef Elon Musk ein rechtliches Nachspiel haben. Vor einem Bundesgericht in New York hat ein Aktionär Klage gegen den Multimilliardär eingereicht. Tesla-Chef Elon Musk könnte bei seinem Aufstieg zum größten Twitter-Aktionär gegen die Vorschriften des US-Wertpapiergesetzes verstoßen haben. Das zumindest wird ihm in einer am Dienstag vor einem Bundesgericht in New York eingereichten Klage vorgeworfen. Darin behauptet ein Twitter-Aktionär, dass Musk «falsche und irreführende Aussagen und Auslassungen» gemacht hat. Der Multimilliardär soll danach die Veröffentlichung seines Investments in das Social-Media-Unternehmen verschleppt haben. So habe er eine Börsenreaktion hinausgezögert, was es ihm wiederum ermöglicht habe, mehr Anteile zu niedrigeren Preisen zu erwerben.