Sieben Kandidaten legten bis Freitag ausreichend Unterstützungserklärungen vor, vier hatten zu wenig Unterschriften, drei davon erhielten nun eine Nachfrist.
Sieben Kandidaten legten bis Freitag ausreichend Unterstützungserklärungen vor, vier hatten zu wenig Unterschriften, drei davon erhielten nun eine Nachfrist.
Die Bundeswahlbehörde hat am Samstag drei Bewerbern um das Amt des Bundespräsidenten eine «Nachfrist» für die Vorlage der notwendigen 6000 Unterstützungserklärungen gewährt. Tags zuvor endete die Frist für die Einbringung der Wahlvorschläge. Sieben der elf eingebrachten Vorschläge waren ausreichend unterstützt, vier nicht. Einer dieser vier gilt wegen des fehlenden Kostenbeitrags von 3600 Euro als nicht eingebracht, gab die Behörde am Abend bekannt.
Damit können drei der Bewerber noch bis Dienstag (24 Uhr) weitere Unterschriften sammeln. Eingereicht haben ihren Vorschlag am Freitag trotz fehlender Unterstützungserklärungen Wolfgang Ottowitz, David Packer, Johann Peter Schutte und Robert Marschall. Wer von ihnen keinen Kostenbeitrag beigebracht hat, gab die Wahlbehörde am Samstag nicht bekannt.
Домой
Deutschland
Deutschland — in German Drei Bewerber für die Bundespräsidentschaft erhielten eine.