In der Ostukraine kommen zehn Ausländer aus Gefangenschaft der Separatisten frei. Sie entrinnen damit Schauprozessen und drohenden Todesstrafen. Die britische Premierministerin Truss bedankt sich bei einem ungewöhnlichen Vermittler.
In der Ostukraine kommen zehn Ausländer aus Gefangenschaft der Separatisten frei. Sie entrinnen damit Schauprozessen und drohenden Todesstrafen. Die britische Premierministerin Truss bedankt sich bei einem ungewöhnlichen Vermittler.
Die von Russland kontrollierten Separatisten in der Ostukraine haben zehn gefangene Ausländer freigelassen, darunter fünf Briten. Das Außenministerium in Saudi-Arabien erklärte, die Männer seien aus Russland in das Königreich gebracht worden. Von dort werde ihre Heimreise organisiert. Die anderen Freigelassenen stammten demnach aus den USA, Marokko, Schweden und Kroatien.