Wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernimmt die Bundesanwaltschaft die Federführung auf deutscher Seite bei den Ermittlungen zu den Lecks in den Nord-Stream-Pipelines. Im Raum stehe der Verdacht der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie die Gefährdung der Sicherheit des Landes.
Wegen der besonderen Bedeutung des Falls übernimmt die Bundesanwaltschaft die Federführung auf deutscher Seite bei den Ermittlungen zu den Lecks in den Nord-Stream-Pipelines. Im Raum stehe der Verdacht der verfassungsfeindlichen Sabotage sowie die Gefährdung der Sicherheit des Landes.
Im Fall der mutmaßlichen Sabotage und den Explosionen an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Ermittlungen eingeleitet. Das teilte ein Sprecher der obersten deutschen Anklagebehörde in Karlsruhe mit. Es stehe der Verdacht «der vorsätzlichen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion» sowie der «verfassungsfeindlichen Sabotage» im Raum, wie es weiter hieß.
