Домой Deutschland Deutschland — in German Kritik an Scholz vor Spitzentreffen mit Autoindustrie

Kritik an Scholz vor Spitzentreffen mit Autoindustrie

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Beim nachhaltigen Umbau der Autoindustrie steht die Bundesregierung vor mehreren Problemen: Sie muss die Bedingungen schaffen, dass die Unternehmen genug Elektroautos produzieren und die Menschen sie auch kaufen. Zugleich sollen Entwicklung und Produktion möglichst im Land und Arbeitsplätze erhalten bleiben. Lösungen will der Bund gemeinsam mit der Branche entwickeln und hat deshalb eine «Strategieplattform Transformation Automobil- und Mobilitätswirtschaft» ins Leben gerufen. Vor dem Spitzentreffen im Bundeskanzleramt erntet sie bereits Kritik.
Denn bei dem Gespräch ist vor allem die Autoindustrie vertreten: Erwartet werden etwa die Chefs der Autokonzerne Mercedes, VW und BMW, Ola Källenius, Oliver Blume und Oliver Zipse. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) soll dabei sein, ein wichtiger VW-Anteilseigner. Dazu sind Vertreter von Zulieferern und IG-Metall-Chef Jörg Hofmann geladen. Wer aus Sicht von Kritikern fehlt: Akteure des Verkehrssektors abseits der Autobranche.

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