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Pleite-Kryptobörse FTX: Gründer Sam Bankman-Fried plädiert auf nicht schuldig

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Die US-Staatsanwaltschaft wirft Sam Bankman-Fried vor, im großen Stil Kundengelder veruntreut zu haben. Der Gründer der Kryptobörse FTX gibt Fehler zu, verneint aber Betrugsabsichten. Der Prozess soll im Herbst starten.
Der wegen Betrugs, Geldwäsche und anderer Straftaten angeklagte Gründer der insolventen Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried, hat erwartungsgemäß auf nicht schuldig plädiert. Nach Berichten von US-Medien setzte der zuständige Richter Lewis Kaplan bei einer Anhörung in New York den Prozessbeginn für 2. Oktober 2023 an.
Die Staatsanwaltschaft wirft Bankman-Fried unter anderem vor, Investoren seines vor rund zwei Monaten kollabierten Krypto-Imperiums in die Irre geführt und in großem Stil Kundengelder veruntreut zu haben.
Bundesstaatsanwältin Danielle Sassoon deutete laut Nachrichtenagentur Reuters an, dass die Regierung über umfangreiches Beweismaterial gegen Bankman-Fried verfügt. Es liegen bereits Geständnisse von zwei ehemaligen hochrangigen Mitarbeitern von Bankman-Fried vor, die im Prozess aussagen könnten.

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