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Nach der Juryentscheidung für Halle an der Saale als Standort für das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation hat Mitbewerber Eisenach der Stadt in Sachsen-Anhalt gratuliert. «Aber natürlich sind wir traurig», sagte der Koordinator der Eisenacher Bewerbung, Steffen Schütz.
In Eisenach gönne man Halle den Zuschlag, sagte Schütz. Die Wahl sei auf eine Stadt gefallen, «die genauso wie Eisenach oder Frankfurt (Oder) wirklich einen strukturellen Bedarf hat nachweisen können». Trotz der Absage kann der Koordinator dem Bewerbungsprozess viel Positives abgewinnen.