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Blutbad bei Zeugen Jehovas in Hamburg: Nach Amok-Tat: Razzia bei Waffenbehörde

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Hätte die Amok-Tat in Hamburg verhindert werden können? Razzia bei Waffenbehörde! Gegen die Mitarbeiter besteht der Verdacht der fahrlässigen Tötung.
Hamburg – Es war ein abscheuliches Blutbad, das Philipp F. (†35) in der Nacht auf den 10. März in den Gemeinderäumen der Zeugen Jehovas anrichtete: Er feuerte 100 Schüsse ab, ermordete sieben Menschen (33 bis 60 Jahre) – darunter einen weiblichen Fötus (sieben Monate).
Jetzt hat die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg — Zentralstelle Staatsschutz – mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sie richten sich gegen einen Mitarbeiter der Hamburger Waffenbehörde sowie gegen drei „Hanseatic Gun Club“-Mitglieder, die im Prüfungsausschuss tätig waren.
Der Vorwurf: Gegen den Mitarbeiter der Waffenbehörde bestünden „zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht der fahrlässigen Tötung in sechs Fällen sowie der fahrlässigen Körperverletzung im Amt in 14 Fällen“.
Am Donnerstag wurden in diesem Zusammenhang zehn Durchsuchungsbeschlüsse des Amtsgerichts Hamburg vollstreckt. Razzia in den Wohnungen der vier Beschuldigten, am Arbeitsplatz des Mitarbeiters der Waffenbehörde sowie in den Räumen des „ Hanseatic Gun Clubs“.
Gab es im „Hanseatic Gun Club“ frühe Hinweise auf die spätere Tat des Amok-Schützen?
Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf hat es ein Blutbad mit mehreren Toten gegeben.

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