„Nicht nur ein Dorf trauert, sondern die ganze Region“, sagt dre Bürgermeister der Samtgemeinde Salzhausen zwei Tage nach dem schweren Radlader-Unglück. Immerhin gibt es am Montag eine gute Nachricht.
Erstellt: 26.06.2023, 16:24 Uhr
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„Nicht nur ein Dorf trauert, sondern die ganze Region“, sagt dre Bürgermeister der Samtgemeinde Salzhausen zwei Tage nach dem schweren Radlader-Unglück. Immerhin gibt es am Montag eine gute Nachricht.
Toppenstedt — Zwei Tage nach dem schweren Radlader-Unglück mit zwei Toten sind die Kinder, die verletzt worden waren, inzwischen außer Lebensgefahr. Zehn Kinder waren am Samstag nach dem Unglück in Toppenstedt in Krankenhäuser gebracht worden, vier waren lebensgefährlich verletzt, wie Wolfgang Krause, parteiloser Bürgermeister der Samtgemeinde Salzhausen, am Montag bestätigte. Ein Kriseninterventionsteam und ein Pastorenehepaar betreuten Betroffene in der Kita und Grundschule.
Ein Gedenkgottesdienst wird am Samstag in der Salzhäuser Kirche stattfinden.
