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Erneut Partisanen-Angriffe in Belgorod: Russland „vernichtet 50 Terroristen“

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Moskau macht Jagd auf mutmaßliche Partisanen. Die Kämpfe verlagern sich an die russische Grenze. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Erstellt: 02.06.2023, 03:30 Uhr
Von: Nail Akkoyun, Franziska Schwarz
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Moskau macht Jagd auf mutmaßliche Partisanen. Die Kämpfe verlagern sich an die russische Grenze. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.
Update vom 2. Juni, 3.25 Uhr: Nahe der russischen Stadt Kursk nahe der Grenze zur Ukraine sind nach Angaben der Regionalregierung mehrere ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Ein Luftabwehrsystem habe die Flugkörper nahe der Stadt abgeschossen, erklärte Regionalgouverneur Roman Starowoit in der Nacht zum Freitag (2. Juni) im Onlinedienst Twitter. Er rief die Einwohner auf, Ruhe zu bewahren: „Die Stadt steht unter dem verlässlichen Schutz unserer Armee“, schrieb der Gouverneur.
Update vom 1. Juni, 22.10 Uhr: Russlands Militär hat bei neuen Angriffen von ukrainischer Seite im eigenen Grenzgebiet bei Belgorod nach offiziellen Angaben aus Moskau erneut mehr als 50 „Terroristen“ sowie Panzertechnik und Militärgerät vernichtet. Das „Kiewer Regime“ habe am Donnerstag die Stadt Schebekino, wo auch ein Grenzübergang für Fahrzeuge liegt, beschossen, teilte das Verteidigungsministerium am Abend in Moskau mit. Am Nachmittag hatte das Ministerium mitgeteilt, einen Durchbruch von Kämpfern verhindert zu haben.
Menschen, die aus der Region flüchteten, sprachen von „verheerenden Zerstörungen“ in der Stadt, von denen das russische Staatsfernsehen nur einen Bruchteil zeige. Auf einem Video war zu sehen, wie das Dach eines langen Wohnblocks in Flammen stand. Die Region wird seit Tagen von Angriffen erschüttert. Es gab bereits Tote und Verletzte.
Update vom 01. Juni, 20.45 Uhr: Nach dem russischen Raketenangriff auf Kiew mit drei Toten und mehreren Verletzten erheben Betroffene schwere Vorwürfe. Ein Angehöriger von einem der Verstorbenen sagte laut der tagesschau: „Es gab Luftalarm und die Menschen rannten zum Schutzraum. Aber die Schutzräume wurden einfach nicht geöffnet. Die Leute haben geklopft und zwar sehr laut. Es waren Frauen und Kinder dort und niemand hat aufgemacht. Auch meine Frau und mein Kind. Dem Kind geht es gut, aber meine Frau ist tot“, berichtete der Mann.
Update vom 01.

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