Домой Deutschland Deutschland — in German Polizist soll Autofahrer 57.000 Euro Bargeld entwendet haben

Polizist soll Autofahrer 57.000 Euro Bargeld entwendet haben

165
0
ПОДЕЛИТЬСЯ

Ein 48 Jahre alter Polizeibeamter soll einen Autofahrer ausgeraubt haben. Die Blaulicht-News im Blog.
Ein 48 Jahre alter Polizeibeamter soll einen Autofahrer ausgeraubt haben. Die Blaulicht-News im Blog.
Berlin. Im Columbiabad in Neukölln ist ein Wachmann am Montag von zwei Männern gezielt angegriffen und geschlagen worden. Die Polizei Berlin ermittelt wegen Körperverletzung. Am frühen Dienstagmorgen stand der Dachstuhl eines Hauses in Lichtenrade in Flammen. Die Feuerwehr war mit circa 90 Kräften vor Ort. Außerdem hatte die Feuerwehr wegen des Gewitters einige wetterbedingte Einsätze. Wichtige Blaulicht-News im Überblick.
Schwere Vorwürfe gegen einen 48 Jahre alten Polizeihauptkommissar. Der Beamte soll im Juli einem 62-Jährigen Bargeld und zwei Handys geraubt haben.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, soll der Beamte am 19. Juli 2023 um 23.15 Uhr auf der Stadtautobahn Höhe Messedamm mit Sondersignalen und Polizeikelle hinausgewinkt und zum Stehen gebracht haben. Der Mann soll dabei seine dienstliche Ausrüstung inklusive Waffe getragen haben. Zudem habe er ein ziviles Dienstfahrzeug seiner Direktion benutzt.
Der Beamte und sein noch unbekannter Mittäter sollen den Mann mit Handschellen gefesselt und zum Dienstfahrzeug gebracht haben. Anschließend sollen sie 57.000 Euro Bargeld und zwei Handys aus dessen Auto mitgenommen haben. Der Beamte soll dem Mann sogar noch ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll ausgehändigt haben — auf dem jedoch das Geld nicht aufgeführt war.
Bei einer Durchsuchung der Wohnung und der Diensträume des 48-Jährigen sei Beweismaterial sichergestellt worden, so die Polizei. Ein Richter erließ Haftbefehl, dessen Vollstreckung jedoch außer Vollzug gesetzt wurde. Der Polizei darf seinen Dienst nicht mehr ausüben.
13.18 Uhr: Mehrere Tausend Cannabispflanzen hat die Polizei in einer Lagerhalle in Brandenburg an der Havel sichergestellt. Die Beamten waren am Montag durch einen Tipp aus der Bevölkerung auf die verlassene Lagerhalle aufmerksam geworden, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach wurde im Zuge der Ermittlungen festgestellt, dass der Stromverbrauch in der nicht gewerblich genutzten Halle in der letzten Zeit extrem gestiegen war. Für die Aufzucht der Cannabispflanzen auf einer Gesamtfläche von etwa Tausend Quadratmetern wurden laut der Polizei große Mengen an Licht benötigt, was den erheblichen Energieverbrauch in der letzten Zeit erklärte. Hinweise auf die Täter gibt es bislang noch nicht.
Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung entdeckten die Beamten eine Aufzuchtanlage und Cannabispflanzen in verschiedenen Wachstumsstadien. „Eine Aufzuchtsanlage in dieser Größenordnung hatten wir lange nicht“, sagte der Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die Plantage wurde von den Polizisten abgebaut und die Pflanzen in eine Asservatenkammer gebracht. Der Wert der Cannabispflanzen kann nach Angaben der Polizei noch nicht beziffert werden. Zuvor muss der THC-Gehalt — der Hauptwirkstoff der Pflanzen — überprüft werden. Die Ermittlungen dauern an.
11.40 Uhr: Offenbar ein Streit zwischen einem Sicherheitsmitarbeiter des Columbiabads in Neukölln und zwei Frauen mit Kinderwagen hat dazu geführt, dass dem Mitarbeiter ins Gesicht geschlagen wurde. Der Polizei zufolge hatte der 26-Jährige die beiden Frauen darauf hingewiesen, dass sie versucht hätten, einen falschen Ausgang zu nutzen. Seine Aufforderung, den richtigen Ausgang zu nutzen, hätten sie mehrfach ignoriert. Es kam zum Streit, worauf eine der Frauen telefoniert haben soll. Kurz darauf seien mehrere Fahrzeuge vor dem Bad vorgefahren, aus denen zwei Männer ausgestiegen seien. Einer von ihnen soll den 26-Jährigen festgehalten, der andere ihm ins Gesicht geschlagen haben. Darauf habe auch noch der zweite ihn geschlagen. Außerdem soll einer der beiden eine Glasflasche gegriffen und den Mitarbeiter damit bedroht haben, bevor beide davonfuhren.
11.22 Uhr: Gefährlicher Einsatz für die Polizei in Neukölln. An der Weichselstraße hatte eine 21-Jährige mehreren Polizistinnen und Polizisten einer Einsatzhundertschaft gesagt, dass sie von einem Mann in der Nähe sexuell beleidigt worden sei. Die Einsatzkräfte sprachen den 25-Jährigen an. Als sie den Mann festnehmen wollten, wehrte er sich, sodass er zu Boden gebracht und festgehalten wurde.

Continue reading...