Домой Deutschland Deutschland — in German Orbán stellt sich bei Ukraine-Hilfe quer

Orbán stellt sich bei Ukraine-Hilfe quer

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Tag 657: Die Ukraine erhält weitere Patriots aus Deutschland. Ungarn blockiert weitere EU-Finanzhilfe. Alle Infos im Newsblog.
Tag 657: Die Ukraine erhält weitere Patriots aus Deutschland. Ungarn blockiert weitere EU-Finanzhilfe. Alle Infos im Newsblog.
2.25 Uhr: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat beim EU-Gipfel in Brüssel eine Einigung auf neue Finanzhilfen für die Ukraine verhindert. Es sei nun geplant, dass sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten im Januar erneut mit dem Thema beschäftigten, bestätigten mehrere Diplomaten in der Nacht zum Freitag der Deutschen Presse-Agentur.
21.09 Uhr: Die USA erhöhen ihr Verteidigungsbudget im kommenden Jahr. Das hat der US-Kongress beschlossen. Zunächst profitiert auch die Ukraine – jedoch weniger als zuvor geplant. Mehr dazu lesen Sie hier.
20.29 Uhr: Die Ukraine hat aus Deutschland wie angekündigt vor Jahresende ein zweites Flugabwehrsystem vom Typ Patriot erhalten. Raketen für die Patriot seien mitgeliefert worden, teilt die Bundesregierung in ihrer Auflistung der Rüstungshilfen für das von Russland angegriffene Land mit.
Gemäß Aktualisierung der Liste erhielt die Ukraine auch weitere neun Ketten-Mehrzweckfahrzeuge Bandvagn und 7.390 Artilleriegeschosse vom Kaliber 155. Deutschland schickte auch drei weitere mobile ferngesteuerte Minenräumgeräte und acht Tankfahrzeuge.
19.45 Uhr: Die russische Luftwaffe hat einen Militärflughafen in der Westukraine mit Hyperschallraketen vom Typ Kinschal (Dolch) angegriffen. Mitteilungen der ukrainischen Luftwaffe zufolge wurden die schwer abzufangenden Raketen in zwei Wellen von Kampfflugzeugen MiG-31 aus dem russischen Luftraum abgefeuert. Laut Medienberichten gab es Explosionen in der Nähe des Militärflughafens Starokostjantyniw im Gebiet Chmelnyzkyj. Auch über der Hauptstadt Kiew war die Flugabwehr kurz aktiv. Über Opfer oder Schäden wurde zunächst nichts bekannt.
Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, bestätigt im Fernsehen, dass es zumindest einen Einschlag im Gebiet Chmelnyzkyj gegeben habe.

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