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„Wer Nackensteak will, soll Nackensteak essen“ – Göring-Eckardt warnt zugleich vor „wahren Kosten“

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Göring-Eckardt kontert den Vorwurf einer Verbotspartei und kritisiert die AfD. Was hat die Grünen-Politikerin für Ostdeutschland geplant?
Stand: 27.12.2023, 10:55 Uhr
Von: Lisa Mahnke
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Göring-Eckardt kontert den Vorwurf einer Verbotspartei und kritisiert die AfD. Was hat die Grünen-Politikerin für Ostdeutschland geplant?
Berlin – Katrin Göring-Eckardt, grüne Bundestags-Vizepräsidentin, übt in einem dpa-Interview starke Kritik an der AfD. Sie warf ein besonderes Augenmerk auf Ostdeutschland und ihr Heimatbundesland Thüringen, in der die AfD derzeit auf Umfragen-Platz eins steht. Die Grünen bewegen sich hingegen an der Fünf-Prozent-Hürde entlang. Es war ein Spannungsfeld zwischen den beiden Parteien, das in Anbetracht der Landtagswahlen 2024 noch bedeutsam werden könnte.
Die AfD sei gut im „Neinsagen und Pöbeln“, schüre „Hass und Hetze“, aber für die alltäglichen Sorgen biete sie nichts, kritisierte Göring-Eckardt. Sie sei zuversichtlich, dass die AfD-Werte auch wieder sinken könnten, wenn die Ampel-Koalition in sich selbst vertraue. Zudem erklärte sie, die beidseitige Vertrauensbeziehung zwischen Menschen und Politik sei ebenso wichtig.
Die Grünen-Politikerin forderte vor dem Wahljahr 2024, in dem neben der Europawahl auch Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg stattfinden, ein besonderes Augenmerk für die Lebenserfahrung der Ostdeutschen.

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