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"Da muss man flexibel sein": Baerbock bei Flugreise in Richtung Sudan erneut ausgebremst

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Außenministerin Annalena Baerbock ist auf einer Reise in Richtung Sudan erneut ausgebremst geworden. Doch die Grünen-Politikerin zeigte sich gelassen.
Außenministerin Annalena Baerbock ist auf einer Reise in Richtung Dschibuti erneut ausgebremst geworden. Doch die Grünen-Politikerin zeigte sich gelassen.
Außenministerin Annalena Baerbock hat erneut bei einer Reise einen ungeplanten Zwischenstopp einlegen müssen. Wegen einer fehlenden Überfluggenehmigung für Eritrea musste das Flugzeug vom Typ Airbus 321 mit der Grünen-Politikerin und ihrer Delegation an Bord am Mittwoch auf dem Weg von Berlin ins ostafrikanische Dschibuti gegen 14.00 Uhr deutscher Zeit abdrehen und im saudi-arabischen Dschidda landen. In der Stadt an der Westküste Saudi-Arabiens sollten Baerbock und die Delegation auch übernachten.
«Wenn Dinge passieren, die eigentlich nicht so eingeplant sind, da muss man flexibel sein», zeigte sich die Ministerin nach der Landung in Dschidda pragmatisch. In einer Krisenregion könne nicht alles so laufen «wie es zu normalen, friedlichen Zeiten läuft», meinte die Ministerin. Jetzt solle entsprechend umgeplant werden. Baerbock wollte bis Freitag vor dem Hintergrund des blutigen Machtkampfs im Sudan in Dschibuti, Kenia und dem Südsudan Gespräche führen.
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Mit der Reise wolle sie den vielen Nachbarländern deutlich machen, «dass wir nicht nur Sorgen sehen, sondern gerade auch mit Blick auf den Krieg im Sudan die Menschen dort nicht vergessen», betonte Baerbock.

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