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Bayern verbietet Gendersprache in Schulen, Hochschulen und Behörden

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Es geht um Sternchen, Unterstriche oder Doppelpunkte: Wortbinnenzeichen sind in Behörden in Bayern ab jetzt unzulässig. Das Kabinett in München beschloss am Dienstag eine Änderung der entsprechenden Verordnung. Es ist ein Erfolg für Ministerpräsident Markus Söder.
In Bayerns Schulen, Hochschulen und Behörden ist die Verwendung der sogenannten Gendersprache ausdrücklich verboten. Das Kabinett beschloss am Dienstag in seiner Sitzung in München die dafür notwendige Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO). Die AGO verpflichtete die staatlichen Behörden und damit auch die Schulen zwar bereits jetzt, die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung im dienstlichen Schriftverkehr anzuwenden, diese Regelung sei nun aber nochmals „klarstellend ergänzt“ worden, hieß es weiter.
„Für uns ist die klare Botschaft, Sprache muss klar und verständlich sein“, sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU).

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