Schulen sollten sich nach Ansicht der Bildungsministerin besser auf Krisen wie Pandemien oder Krieg vorbereiten — und ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ entwickeln.
Schulen sollten sich nach Ansicht der Bildungsministerin besser auf Krisen wie Pandemien oder Krieg vorbereiten — und ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ entwickeln.
Berlin — Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. „Die Gesellschaft muss sich insgesamt gut auf Krisen vorbereiten — von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg“, sagte die FDP-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.