Ihre Sicht ist eingeschränkt? Nebel zählt zu den häufigsten Wetterphänomenen in kalten Monaten. Doch wie entsteht er? Alle Infos lesen Sie hier.
Wenn man die eigene Hand nicht mehr vor sich sehen kann, dann nebelt es vermutlich.
Besonders in kalten Herbst- und Winternächten tritt das Wetterphänomen auf. Doch wie entsteht der Nebel und welche Artenunterschiede gibt es? BILD hat die Antworten.
Alles über das Wetterphänomen Nebel, seine Entstehung und Ausprägungen lesen Sie hier.
Am 18. Februar fielen auf Sylt 22,7 Liter je Quadratmeter. Die höchste Regenmenge seit 1931.
Wenn die Sichtweite am Boden weniger als einen Kilometer beträgt, sprechen wir von Nebel. Doch was ist das überhaupt? Im Grunde sehen sie aus wie kleine Wolken am Boden.
Tatsächlich ist das Wetterphänomen nichts weiter als winzig kleine Wassertropfen in der Luft. Diese reflektieren dann das Licht.
★ Darum ist es im Herbst nebliger als in anderen Jahreszeiten:
Schuld daran sind die unterschiedlichen Luftmassen. Denn die relative Luftfeuchtigkeit ist im Herbst höher als beispielsweise im Winter. Der Boden und die Luft werden kühler und wenn diese nachts den Taupunkt erreichen, beginnt der Wasserdampf zu kondensieren.