Saskia Esken wirft der Wagenknecht-Partei „krasse Verharmlosungen des russischen Präsidenten“ vor und schließt eine Zusammenarbeit im Bund deshalb aus. Auf Landesebene will sich die SPD-Politikerin nicht so klar festlegen.
SPD-Chefin Saskia Esken sieht auf Bundesebene keine Grundlage für eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Auf Ebene der Bundesländer schließt sie dies aber nicht aus, sondern will die Entscheidung der jeweiligen Landes-SPD überlassen. „Das entscheiden die Landesverbände eigenständig und sind dabei nicht auf Empfehlungen aus der Parteispitze angewiesen“, sagte Esken der „Rheinischen Post“ vom Freitag.
Домой
Deutschland
Deutschland — in German SPD-Chefin offen für Zusammenarbeit mit BSW auf Landesebene