CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sorgt nach Bürgergeld-Bashing mit Aussagen gegen ein AfD-Verbotsverfahren für Diskussionen.
Stand: 06.08.2024, 07:24 Uhr
Von: Laura May
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CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sorgt nach Bürgergeld-Bashing mit Aussagen gegen ein AfD-Verbotsverfahren für Diskussionen.
Berlin – Wo hört demokratische Unzufriedenheit auf und wo fängt Faschismus an? Immer wieder wird seit dem Erstarken der sogenannten Alternative für Deutschland (AfD) über diese Frage gestritten. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der vergangene Woche bereits durch seine Bürgergeld-Kürzungs-Forderungen Schlagzeilen machte, hat seine Antwort auf diese Frage nun öffentlich gemacht.
Gegenüber der Funke-Mediengruppe warnte er vor einem Verbotsverfahren gegen die Rechtspopulisten. Ein solcher Schritt würde die Partei nur größer machen. „Viele AfD-Wähler, die ich kenne, sind keine Rassisten. Die wählen die AfD aus Protest. Und Protest kann man nicht verbieten“, betonte der CDU-Politiker.
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